kurz & knackig 3/15: Sternschnuppenregen

Die Nacht der Sternschnuppen war, wie alljährlich, im August.
Schon Tage vorher wurde überlegt, wo ich diese Nacht verbringen sollte. Es durfe keine größere Stadt, kein größeres Dorf oder einen hell erleuchteter Ort in der Nähe sein, es durfte aber auch nicht in den Bergen sein, da meine Zeit zu knapp war. Denn ich hatte nicht das Glück und hatte am nächsten Tag frei bekommen.

Nun gut, die Auswahl fiel auf Günzegg bei den Windrädern. Wird scho klappe, war die Devise.
Und was soll ich sagen? Ich sah einige “oh Sternschnuppe!”, “boah, hast das gesehen?” -Schnuppe und ein paar “wow-krass” -Schnuppen. 🙂

Nächstes Jahr werde ich definitiv am nächsten Tag nicht zum arbeiten gehen. 😀

hoochi Verfasst von:

Meine Name ist Sandra und der bekömmliche Jahrgang 83. Das C im Namen steht für das Chaos in der "Familie Schickischmi". Privat sowie beruflich bin ich immer für alle kleine Racker da. Außerhalb dessen höre ich gerne Musik. Viel. Laut und am liebsten Live. Auch gerne mit mehreren Menschen auf Festivals. Darum mag ich auch gerne Tattoos, brauch viel Kaffee und Johannesbeersaftschorle.

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