Familie SchickiSchmi und das Zwergenhaus

26. April 2020

Hoochi: Oh weia! Ganze drei Jahre ist es her, als ich hier mich zu Wort gemeldet habe. DREI JAHRE! Und wir sind immer noch nicht weiter! 🙁

Naja, das stimmt ja so ganz nicht…
Wir waren schon ganz fleißig und sind es ja jetzt auch noch.
Was hat sich verändert? 

Wir haben uns im Garten eine Terrasse mit Überdachung gebaut, haben uns weiter durch die Hecke gekämpft und Flo´s Papa ist mit der Wohnung im Erdgeschoss fast fertig.

Ein Energieberater war da und gab uns viele wertvolle Tipps, was eine Förderung betrifft.
Und jetzt am Dienstag kommt der Heizungsbauer.

28. Mai 2017

Hoochi: In der Zwischenzeit waren 3 Firmen da, die sich das Haus betrachtet haben. Auf ihr Angebot wird nun sehnsüchtig gewartet. Firma Nummer 4 hatte einen Termin vereinbart und ist nicht erschienen. Bis heute haben wir nichts gehört. Tja, dann eben nicht.

Flo ist dafür mega glücklich. Im April kam der Bescheid, dass endlich Glasfaser verlegt wird und wir nun endlich schneller im Internet surfen können. Und das dann mehrere Personen gleichzeitig im Internet sein können oder mal Videos ohne ruckeln und zuckeln gesehen werden können. Dazu musste Flo aber einen Graben durch den Garten seiner Tante graben, um das Glasfaserkabel überhaupt an unser Haus zu bringen. Und dann musste das Kabel ja auch noch in das Haus kommen.

Hier die Fotos:

18. April 2017

Hoochi: Puh, vier Monate sind in der Zwischenzeit vergangen. Aber es hat sich auch in dieser Zeit etwas getan. Wir geben nicht auf! Flo hat ganze Arbeit geleistet und eine komplette Leistungsbeschreibung geschrieben. Über 20 Seiten. Außerdem hat er Fotos vom jetzigen Zustand des Objektes gemacht (meine Idee! 😉 ) und alles zusammen an neun Firmen per Mail geschickt. Nach etwa einer Woche hatte sich nur einer mit einer Absage gemeldet. Allen anderen musste wieder einmal hinter her telefoniert werden. Einer hat dann Flo sogar versetzt und hat sich bis heute nicht mehr gemeldet.

Diese Woche kommen ein paar Menschen vorbei und möchten sich das Zwergenhaus ansehen. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

Am 1. April war eine sehr spontane Aktion im Garten bzw. am bestehenden Carpot am Start. Es störte schon länger, dass man durch die groß gewachsenen Bäume und Büsche sich direkt am Auto vorbei quetschen musste. Das Gestrüpp musste weg. Flo kam vom Büro nach Hause und schnappte sich die Kettensäge und schwupps, waren die Bäume weg. Aus der Idee, dort einen schönen Weg anzulegen, wurde nun die Tatsache, dass wir dort einen Doppelcarpot bauen. Für die Pistazie und den Berli, unseren Autos. Mein Auto soll nun also ein eigenes Zuhause bekommen. Uiiiii 🙂

Die folgenden Fotos sind mit meiner super duper Handykamera gemacht worden und wie immer fehlt ein vorher Foto. Tja…

14. Januar 2017

Hoochi: Ja, es ist bereits 2017 und bei unserem Projekt ist absoluter STILLSTAND! Ich könnte kotzen! Somit ist das Projekt 2016 zum Projekt 2017 geworden. Heimlich, still und leise.
Herr W. hat sich immer noch nicht gemeldet. Dabei war vereinbart, dass er sich Mitte, spätestens Ende Oktober bei uns meldet und uns das überarbeitete Angebot liefert. Er will halt doch irgendwie nicht mit uns sanieren. Hat keinen Bedarf. Flo will ihm auch nicht mehr hinter her telefonieren und ich finde es einfach nur unverschämt. Eine kurze Mitteilung würde mir ja reichen. Aber das dann gleich gar nichts mehr kommt, geht einfach nicht!

Der momentane Plan ist jetzt, das wir ganz einfach von vorn anfangen. Neue Firmen suchen und hoffen, dass irgend jemand unseren Traum vom Zwergenhaus erfüllen will.

Ich selbst glaube schon gar nicht mehr daran und Flo schaut schon immer wieder im Internet nach Häusern, die zum verkauf angeboten werden. Eins steht fest, wir ziehen zusammen, egal ob es eine Mietwohnung wird oder ein schnuckeliges Häuschen. Aber…

23. September 2016

Hoochi: Nein, wir haben unser Projekt noch nicht aufgegeben. Wir waren bei M. (ein uns bekannter Architekt) und sind mit ihm das gesamte Angebot durch gegangen. Fazit dieses Abends: Es ist noch mehr möglich zu sparen. 😀

So haben Flo und ich erneut das Angebot durch gewälzt und noch mehr gestrichen. Wie z.B. die Fliesenarbeiten im Haus, den Parkettboden verlegen und die Inneneinrichtung im Bad.

Dann stand ein weiteres treffen mit Herrn W. an und wir schilderten ihm die Einsparungen. Gerade was der Estrich anbelangt, waren wir sehr skeptisch und dachten er sagt dazu nein. Aufmerksam machte er sich Notizen. Nach zwei Stunden waren wir fertig. Er lässt uns in 4-6 Wochen ein überarbeitetes Angebot zu kommen. Flo drückte ihn runter auf 4 Wochen. Da es sich ja eh schon weit in die Länge gezogen hat und wir unser vorgesehenes Datum nicht einhalten können. Zur Erinnerung, wir wollten im Herbst beginnen, das Haus zu entkernen.

Weitere Wochenenden verbrachten wir damit uns über Pellet- und Kaminöfen, Küchen, Bäder und Böden zu Informieren. Und so wird es morgen auch gleich weiter gehen. 😉

Es macht weiterhin Spaß sein Zwergenhaus zu planen.

Ach ja, es wird dann wohl kein Pelletofen sondern einen Kaminofen werden. 😉 Yes Baby! Doch richtiges Feuer. 🙂

 

5. September 2016

Hoochi: Ja, es ist inzwischen September. Nun steht es für mich fest, dass wir im Oktober/November nicht mit der Abrissparty beginnen können. 🙁 Die ganze Sache zieht sich mega in die Länge. Aber wir wollen ja auch nicht das nächst beste Angebot annehmen. Für uns ist es immer noch nicht sicher, ob wir überhaupt sanieren.

Die vergangenen Tage waren wir aber nicht untätig. Wir haben uns bei verschiedenen Firmen Fliesen, Bodenbeläge, Fliesen, Bodenbeläge, Badewannen, Waschbecken und Küchen angeschaut. Ach, Terrassenböden haben wir auch betrachtet. Ja, sehr wichtig, vorallem, weil dieser Punkt einer der letzten sein sollte. Ich bin verwirrt und weiß momentan nicht einmal mehr, ob ich Fensterbretter möchte. AAAAHHHHHH

Beim Boden und bei der Küche haben wir schon so unsere Favoriten. Nun muss mit Herrn W. besprochen werden, ob wir unsere eigenen Baustoffe einbringen können.

Aber zuerst steht am Mittwoch das Treffen mit M. inklusive Besichtigung seines sanierten Hauses an.

 

24. August 2016

Hoochi: Flo wäre nicht Flo, wenn er sich nicht mit seinem bekannten Architekten austauschen würde. Dieser Bekannte setzt sich in zwei Wochen mit uns zusammen und geht mit uns die Kalkulation durch. Da wir auch nicht genau wissen was möglich ist selbst zu sanieren.

Einen neuen Termin mit Herr W. wurde auch schon vereinbart. Nun sind die Wochenenden voll damit Firmen ab zu klappern und Preise vergleichen. Ich freu mich aber drauf.

18. August 2016

Hoochi: Nach zwei Stunden mit Herr W. waren wir platt vor vielen Informationen. Die Kalkulation fiel aber positiver aus als bei Architektin Nummer 1. Dennoch ist die Gesamtsumme für unsere Vorstellung zu hoch. Wir wollen es erneut durch gehen und schauen, wo man noch Einsparungen machen kann. Dennoch sind wir positiv gestimmt.

17. August 2016

Hoochi: Erst heute bekamen wir eine Bestätigung für den kommenden Tag. Meine Gedanken dazu waren: “Gut, dass jeder im Urlaub eine Internetverbindung hat und seine Mails checkt.”

Naja,…

11. August 2016

Hoochi: Unser Urlaub stand vor der Türe. Einen Tag später sollte die Fahrt nach Oberbayern los gehen. Traditionell gehen die SchickiSchmis zum örtlichen Griechen. Auch an diesem Tage sollte es der Fall sein. Bereits im Urlaubsmodus waren wir auf dem Weg zum Auto, als das Mobiltelefon von Flo klingelte. Am anderen Ende war Herr W.

Herr W. wollte sich mit uns treffen, um die nun fertige Kalkulation durch zu gehen. Nicht ganz bei der Sache vereinbarte Flo am Dienstag, 23. August um 16 Uhr einen Termin. Ohne meine Anwesenheit.

Als wir beim Griechen unseren Bauch voll schlugen, besprachen wir diesen Termin unter uns und kamen auf die Möglichkeit, den Termin auf den 18. August vor zu verlegen.

Zu Hause angekommen wurde per e-Mail die Terminänderung mit der Bitte um Bestätigung verschickt.

26. Juli 2016

Hoochi: Ich hatte gerade Besuch, als mich die Nachricht erreichte, dass ein Anruf von Herr W. erfolgte. Ich wurde nervös.

Er entschuldigte sich für seinen Verzug. Es sei die Urlaubszeit dazwischen gekommen und ein paar Sanierungsabschlüsse standen an. Bis Ende nächster Woche würde er uns das Angebot zukommen lassen.

Noch eine Woche warten…

23. Juli 2016

Hoochi: Nachdem wir, die Familie SchickiSchmi, mehrmals und ausgiebig meinen Schlüpftag feierten, wurde an diesem Tag eine kurze Mail an Herr W. verfasst.

11. Juli 2016

Hoochi: Happy Birthday liebe Hoochi! 😀 Die angekündigten 6 Wochen waren verstrichen und ich fragte ständig nach, ob sich Herr W. per Mail bei Flo gemeldet hatte. Aber leider gab es an diesem Tag keine Nachricht von ihm. 🙁 Ich bzw. wir mussten weiter warten. Flo versprach mir, die nächsten Tage mal bei Herr W. nachzufragen. Und wenn nichts kommen würde, dann suchen wir uns jemand Anderen.

24. Juni 2016

Hoochi: Hilfe!!! Wie sieht denn mein Garten aus? Da haben wir im Frühjahr die Bäume umgemacht und durch das schlechte Wetter mussten wir alles stehen und liegen lassen. Nun hab ich statt einer schöner Gartenfläche ein absoluter Dschungel.

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02. Juni 2016

Hoochi: Einen Tag später stand Herr W. mit Maurer und Spengler vor der Türe. Auch an diesem Termin war ich nicht anwesend. Die Männer werden es schon machen. 😉

Der Spengler brachte kleine Veränderungen im Bad und WC Bereich ein, die Sinnvoll sind. Und wir können evtl. ein extra WC im Gästezimmer einbauen. Es würde darauf ankommen, wieviel Estrich wir generell vom Boden abtragen müssen, um den Fussboden gerade zu bekommen und ob da dann ein Abflussrohr Platz hat.

Alles in Allem war auch dieser Termin zur vollen Zufriedenheit. Herr W. fasst nun alle Arbeiten und Kosten zusammen und würde uns bis in 6 Wochen ein Angebot liefern.

Ich musste nur grinsen, denn in 6 Wochen stand mein Geburtstag an und es wäre das schönste Geschenk für mich, wenn ein super Angebot uns erreichen würde.

01. Juni 2016

Hoochi: Heute kam Herr W. mit Zimmermann und Elektriker an das Elternhaus von Flo. Da es Mittwoch war und ich an diesem Tag immer länger arbeite, konnte ich nicht dabei sein.

Der Elektriker verabschiedete sich ziemlich schnell, da er mit unseren eingezeichneten Steckdosen- und Lampenanschlüssen sehr zufrieden war. Solch Zeichnungen würde er selten bekommen.

Der Zimmermann dagegen überwarf unsere Pläne. Die Treppe konnte nicht an die Stelle gebaut werden, an der wir sie eingezeichnet hatten. Es würde zu eng im Flur werden und zu knapp am Eingangsbereich zu Wohn- und Essräumen liegen. Somit planten die anwesenden Herren, das jetzige Treppenhaus einfach zu erweitern. Da Frau (ich) ja keine Wendeltreppe wünscht.

Im Dachboden tüftelten sie auch neue Ideen aus: das Schlafzimmer und Büro wird nun kleiner, der Mediaraum noch größer…

Aber es ist machbar…

31. Mai 2016

Hoochi: Spät am Abend saßen wir über den von Flo erstellten Raumaufteilungen zusammen und zeichneten dementsprechend die Steckdosen und Lampen ein. Lieber zu viel als zu wenig war die Devise.

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KW 21 im Jahr 2016

Hoochi: Per Mail teilte Herr W. mit, dass er gerne am 01.06. ein Treffen am Haus mit Zimmermann und Elektriker terminieren würde. Wir sollen uns bis dato Gedanken machen, wie die Raumaufteilung sein solle und wo wir Steckdosen, Lampenanschlüsse usw. haben wollen.

20. Mai 2016

Hoochi: Es wurde wieder vor der Haustüre im Garten gewartet und gespannt den Autos zu gesehen, die den Berg hinunter rollten. Sehr pünktlich kam Herr W. bei uns an. Er machte einen netten Eindruck und wir waren gleich per Du.

Zuerst wurde das Haus von außen, dann von innen Begutachtet. Unsere Vorstellungen wurden mitgeteilt und er schrieb fleißig mit. Es wurde sogar speziell nachgefragt. Welche Fenster wir wollen, was für einen Fußboden usw. Naja, das wussten wir ja schon, da wir uns mehrmals darüber unterhalten haben.

Nach fast 2,5 Stunden verließ er das Haus. Er benötigte nun die Pläne, um sich ein genaueres Bild machen zu können.

30. April 2016

Hoochi: Flo hat mit seinem Onkel gesprochen, der sich inzwischen mit Architekten und deren Vorstellungen auskennt. Er gab Flo eine Telefonnummer.

Flo setzte sich an den Computer und durchsuchte nun das Internet nach anderen Architekten. Man darf sich ja mehrere Meinungen einholen. Er fand eine Firma, die seriös wirkte und verfasste eine Mail. Nach ein paar Stunden kam ein Anruf und es wurde gleich einen Termin vereinbart, damit dieser Herr das Haus besichtigen konnte und wir unsere Wünsche äußern dürften.

29. April 2016

Hoochi:

Es ist nicht alles Gold was glänzt

Am späten Abend hat Flo seine e-Mails gecheckt und es war das Angebot der Architektin mit dabei. Ich wurde nervös. Können wir umbauen oder nicht?

Das Angebot war umwerfend. So umwerfend, dass ich mich gefragt habe, ob ich goldene Wasserhähnen und Türklinken bekomme.

Dieses Angebot sprengte eindeutig unser Budget und unsere Vorstellung darin, was wir an Geld in die Hand nehmen wollen, um das Haus zu erhalten.

Flo meinte nur, dass er für das Geld ein Grundstück kauft und uns eine Villa drauf bauen lässt.

Was für ein Rückschlag. Sollte es dann jetzt schon gewesen sein?

19. April 2016

Hoochi: Der Herr der Familie SchickiSchmi hatte nach der Arbeit einen wichtigen Termin. Der Gang zur Bank stand an. Warum jetzt schon? Naja, wenn es für uns finanziell nicht möglich ist, das Haus zu sanieren, warum sollten wir Zeit und Nerven investieren?

Ich saß bei mir zu Hause und starrte immer wieder auf mein Mobiltelefon. Hatte er schon geschrieben?

Nach zwei Stunden klingelte mein Festnetz und er berichtete mir alles.

Den finanziellen Vorstellungen von uns lag nix im Wege. 🙂 Also konnte es mit der weiteren Planung los gehen.

15. April 2016

Hoochi: Wir warteten vor dem Haus auf die Architektin. Sie ließ auf sich warten. Bei jedem Auto das den Berg herunter fuhr würde ich nervöser. Nachdem die Architektin eintraf hat sie sich das Haus angesehen und sich unsere Ideen und Vorstellungen angehört. Nach etwa 1,5 Stunden war das Gespräch vorbei und sie schickt uns ein Angebot. Die Architektin ist begeistert vom grossen Dachboden. Notizen hat sie sich keine gemacht. Ob sie sich das alles merken kann???

Anfang des Jahres 2016 mussten ganze 5 Tannen aus dem Garten weichen. Mit Hilfe von der Familie von Flo war dies an einem Tag erledigt. Selbst die aller Kleinsten halfen mit.

 

Herbst 2015

Es gab den ersten Rundumschlag im Garten. Die Familie von Flo fing an die Buchenhecke nieder zu machen. Aus einer gut 3 Meter hohen und drei reihiger Hecke wurde eine Reihe und einen Meter belassen.

Es war einmal…

Vor etwa 33 Jahren beschlossen das junge Ehepaar H. und M. den Kuhstall des Vaters von H. zu einem Wohnhaus umzubauen. Dies wurde mit eigener Kraft, viel Schweiss und schlaflosen Nächten vollbracht. Auch in der Gestaltung des Gartens waren sie voller Eifer dabei und pflanzten mit der Hilfe von E., der Mutter von M. unzählige Tannen, Apfelbäume und als Gartenbegrenzung eine dreifach hintereinander aufgereihte Buchenhecke.

Die Familie lebte dort, mit inzwischen zwei Söhnen, zufrieden und fröhlich.

Die Apfelbäume verschwanden aus dem Garten und die Zeit verging.

Irgendwann zog der ältere Sohn in seine eigene Wohnung und verließ das behütete Nest der Eltern. Der jüngere aber blieb. Er trug den Namen F. Seine Mission war, später in diesem Haus seine eigene Familie zu gründen und glücklich und harmonisch auf dem Land seine Stunden zu verbringen. Nun fehlte nur die passende Frau.

Durch einen Zufall lernte F. mit knappen 30 Jahren eine Frau Namens S. kennen, mit der er sich das alles vorstellen konnte. Nachdem F. die besagte Frau mit zu sich nach Hause nahm und sich S. auf den ersten Blick in die Umgebung und das abgelegene Haus verliebt hatte (und natürlich auch in den Mann), war alles ganz schnell klar. Sie wollten hier gemeinsam alt und grau werden. Irgendwann…

Sie träumten vom gemeinsamen Leben auf dem Land. Schmiedeten Pläne, wie man was erneuern kann und musste. Die Eltern von F. stimmten zu. Sie waren glücklich, dass ihr Lebenswerk erhalten bleiben sollte. F. und S. wollen aus einem Einfamilienhaus ein Zweifamilienhaus machen und die Eltern von F. sollen im EG wohnen bleiben.

Die Rede ist von Flo und mir.

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8 comments

  1. Man kann aber inzwischen echt gut sehen, dass sich was getan hat. Ich wünsche Euch weiterhin gutes Gelingen! Bestimmt findet sich bald jemand, der Euch nicht einfach im Stich lässt…

    1. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Und so lange wir daran glauben und vo rallem unser Geld los haben wollen, finden wir einen Weg. Freut mich, wenn es deutlich wird, was wir bereits getan haben. Es fühlt sich nur leider an, wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.

      1. Ich kann mir das vorstellen, dass das zäh ist. Das ist immer blöd, wenn man ein Ziel vor Augen hat und man selbst nichts tun kann. Aber wenn dann am Ende alles fertig ist, ist die Freude um so größer! Wirst sehen! 🙂

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