Die Banditin meldet sich zu Wort

Guten Tag Du neugierige Nase,

ja, es gibt mal wieder einen aktuellen Stand von mir. Warum? Na, weil ich damit angefangen habe und es somit beendet möchte.

Ganz kurz und knackig dieses mal. 😉

In der vergangenen Woche habe ich wieder einiges erlebt bzw. geschafft.

Was war denn der letzte stand der Dinge? Hmmm… Moment…

Ach, genau! Ich habe am Mittwoch Mousakka gekocht. Das funktionierte auch ganz gut. Zwiebeln schneiden, Hackfleisch in einem mega Topf anbrutzeln, Käse reiben, Kartoffeln kochen, schälen und klein schneiden. Den Backofen vorheizen und die Zutaten in eine Auflaufform klatschen. Alles ging ohne große Probleme. Ich hatte ja auch den ganzen Mittag dafür Zeit. 🙂

Dann kam das Erwachen. Wie zur Hölle bekomme ich nun die volle und somit schwere Auflaufform (eher gesagt, ich benutzte meinen Bräter) in den doofen Backofen? Gute Frage. Ich bekam es nicht hin. Alle Versuche scheiterten.

Somit musste ich eben warten, bis mein Freund von der Arbeit kam. Problem gelöst! 😀

In den darauf folgenden Tagen stellte ich fest, dass das abspülen immer besser funktionierte. Eigentlich auch logisch. Ich muss nun nicht mehr aufpassen, dass die Narbe nicht nass wird.
Demzufolge klappt das Einseifen einfacher.

Am Freitag habe ich dann den Oberknaller gebracht. Wie eine Glühbirne über dem Kopf ging mir ein Licht auf.
Warum gammel ich den ganzen Tag in Jogginghosen herum und fühle mich peinlich berührt, wenn ich damit zum Einkaufen gehe?
Immerhin ist mein Kleiderschrank voll mit vielen bunten Kleidern! Ohne lästige Knöpfe, die ich nicht zubekomme. Ein Schrank VOLLER KLEIDER! Ich drehte ab. Das war ja mal wieder so typisch!

Aus diesem Anlass schlüpfte ich gleich in mein kariertes Lieblingskleid. Abends sollte eh Besuch kommen. Perfekt!
Als ich Allen davon erzählt hatte, erntete ich belustigtes Kopfschütteln und Gelächter. Naja, ich steh da drüber. 😛
Immerhin kam mein Freund zur Tür herein und sagte “Oh, Frau mit Kleid.” 🙂 Thiiiihiiiiii

Es war ein netter und witziger Abend mit leckerer Gyros-Suppe.

Samstag war es vorerst gemütlich. Es stand Bürokram auf dem Plan. Flo wollte an seinen Blogartikeln weiter schreiben und ich wollte eigentlich meinen lästigen Papierkram erledigen. Mein Bruder kam noch vorbei um ein paar Welse aus dem Aquarium zu fischen und ich wollte bei dieser Gelegenheit mein Aquarium säubern.

Eigentlich…

Während ich locker und fröhlich um 12:15 Uhr in der Küche stand und das Mittagessen zubereitete, kam von Flo die Frage, ob wir, mit einem ehemaligen Studiumkollegen von ihm, mit nach Augsburg in die SGL Arena auf´s bevorstehende Fussballspiel fahren wollen.
Meine Antwort war… Verrate ich nicht! 😛 Schau doch selber! 😀

Nachdem am Samstag nichts so lief wie geplant, stand eben am Sonntag die langweilige Arbeit an.

Am Dienstag war ich mal wieder im Gesundheitszentrum bei meinem Arzt, um die Narbe kontrollieren zu lassen. Was soll ich sagen? Er ist nicht zufrieden mit der Wundheilung. Deshalb erneut um eine Woche krank geschrieben. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Mir fehlen die Worte.
Wenn es bis nächster Woche nicht besser verheilt ist, dann soll ich mich nochmal vorstellen. Bis dahin ist es gut! Das verspreche ich mir selbst! Langsam wird es nämlich langweilig! 🙁 Und so schlecht sieht es ja auch nicht mehr aus. Okay, ich hab etwas dran herum geschnippelt und die abgestorbenen Hautfetzen entfernt. 😀

2014-02-04 20.20.12

Und heute, also Mittwoch steht der Haushalt auf dem Plan. Saugen, putzen, wischen, Bett frisch beziehen und so weiter.
Mal schauen, ob es wieder ein Kampf mit dem Staubsauger wird oder nicht.

Mittags kommt dann meine ganz junge Schwester (sie ist bereits auch größer als ich) vorbei und wir schreiben Bewerbungen an Schulen.

Da ich noch weitere 11 Tage zu Hause bin, wirds wohl noch weitere Banditenpost geben. 😉

Auf bald,
Hoochi

hoochi Verfasst von:

Meine Name ist Sandra und der bekömmliche Jahrgang 83. Das C im Namen steht für das Chaos in der "Familie Schickischmi". Privat sowie beruflich bin ich immer für alle kleine Racker da. Außerhalb dessen höre ich gerne Musik. Viel. Laut und am liebsten Live. Auch gerne mit mehreren Menschen auf Festivals. Darum mag ich auch gerne Tattoos, brauch viel Kaffee und Johannesbeersaftschorle.

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