Endlich war es soweit!
Voller Vorfreude konnte ich am Dienstag zu packen beginnen. Die letzten Tage wurde noch geklĂ€rt, wer welche Festivalutensilien in den kleinen Rucksack stecken wird. Insgeheim hatte ich bereits die Klamotten im Rucksack. đ
Ich war gespannt, ob ich alles in meinen neu erworbenen Leichtrucksack bekommen wĂŒrde. Ich hatte Bedenken.
Folgendes stand auf meiner Packliste:
- dicker Pulli (natĂŒrlich mein uralt NOFX Pulli)
- UnterwÀsche
- Leggins / Strumpfhosen
- Rock
- kurze Hose
- Bandshirts
- TrÀgershirts
- Socken
- Bikini
- Jogginghose
- Regenhose
- Regenjacke
- MĂŒtze / Cap
- Deo
- Duschgel und Shampoo (falls ich doch mal noch duschen wĂŒrde)
- Sonnencreme
- Handtuch
- Mundhygiene
- Medikamente
- FeuchttĂŒcher (fĂŒr die kleine “Dusche” zwischendurch)
- Klopapier
- Tempos (fĂŒr die Allergiegeplagte)
- WĂ€rmflasche
- MĂŒllsĂ€cke
- Zelt
- Schlafsack
- Gaffertape
- Kanister
- Gaskocher
- Besteck
- Topf
- Luftmatratze (die groĂe Iso blieb zu Hause)
- Tisch
- Ersatzheringe
- Stuhl
- MP3-Player
- Foto / Akku
- Gummistiefel
- FlipFlopÂŽs
- Chucks
- Sonnenbrille
- Kissen
- Lampe
Richtig! Das sollte alles in einen Rucksack. Die Lebensmittel waren da auch noch nicht einkalkuliert.
Aber, das Wunderwerk Rucksack hatte mehr Platz zu bieten als gedacht und somit habe ich alles untergebracht. Mit Hilfe einer Tasche. Ist doch okay. Viel zu tragen war es dann nicht.

GepÀck
Bereits am Mittwochabend trudelten Anne & Matze, die mich mit aufÂŽs Festival genommen haben, bei mir ein. Zur feier des Tages gingen wir essen. Die Stimmung war super – das Essen weniger.
Zu Hause angekommen gönnten wir uns noch ein paar Bier und gingen anschlieĂend schlafen.
Juhuuuu!! Endlich Donnerstag!!!! Es ging los!
Frisch geduscht und bei Sonnenschein machten wir uns auf den Weg um die Lebensmittel zu kaufen. Dort trafen wir dann auch auf Chrishan, der natĂŒrlich nicht fehlen durfte. Als wir alles hatten, gaben wir Chrishan noch ein paar Dinge, die er dann mitbringen sollte, wenn er am Freitag nachkam. Der Arme musste am Freitag noch arbeiten.
In meinem Domizil angekommen wurde uns klar, es muss umgepackt werden. Wir bekamen nicht die gesamten Lebensmittel und GetrĂ€nke in den bereits gepackten RucksĂ€cken unter. Somit musste doch mein groĂer Tramperrucksack herhalten. Als alles umgepackt war, stopften wir das GepĂ€ck in den Rucksack und machten uns auf den Weg Richtung Neuhausen ob Eck.
Dort angekommen reihten wir uns ohne GepĂ€ck in die Menschenmenge ein, um endlich unser FestivalbĂ€ndchen zu bekommen. Die Freude war rieĂig und die Augen wurden gröĂer, als Anne und ich entdeckten, dass es dieses Jahr ein lila BĂ€ndchen mit einem Eulenauge sein sollte. Mit Eule – so, wie es Anne wollte und lila – so, wie ich es wollte.

Mit den BĂ€ndchen am Handgelenk schlenderten wir zurĂŒck zum Auto, um endlich unser GepĂ€ck zu holen und uns unser Wochenenddomizil zu suchen. Der Himmel wurde mit dunkeln Wolken bestĂŒckt. Aber zuerst mussten wir MatzeÂŽs Auto suchen. đ Wir wussten nicht mehr, wo es stand.
Nachdem wir das Auto gefunden hatten, fing es auch schon an zu tröpfeln und wir kramten dann doch schon die Gummistiefel heraus, zogen sie an und gingen vollgepackt zum Eingang. Dort wurden wir, wie erwartet, herum geschubst. Ich dachte mir nur: ihr kommt doch alle rein! Nur langsam!
Der Regen verzog sich auch wieder, aber es ging eine erfrischende Brise.
So stapften wir den endlosen Schotterweg entlang und suchten uns ein geeignetes PlÀtzchen. Das hatten wir recht schnell gefunden.
Nun hieĂ es Zelte und Pavillon aufbauen. Das Pavillon kam zuerst dran, damit wir wussten, wo und wie wir die Zelte aufbauen konnten.
Als ich begann mein Zelt aufzubauen bemerkte ich entsetzt, dass in der Verpackung die Zeltstangen fehlten! Na super! War ja mal wieder typisch fĂŒr mich! Denn ich dachte mir zu Hause noch, ob ich kontrolliere ob alles komplett ist. Aber nein, ich war zu faul. Was nun? Ich versuchte Chrishan zu erreichen. Der ging nicht an sein Handy, da er ja beim arbeiten war. Internet hatte ich mit dem Handy nicht. So schrieb ich meiner kleinen Schwester (die einen HaustĂŒrschlĂŒssel bekommen hatte um die Tiere zu versorgen) eine Textnachricht mit der Bitte sie soll entweder die Zeltstangen mitnehmen oder dann das neue Zelt. Nun war stundenlange Funkstille. In der Zwischenzeit gaben mir Matze und Anne Asyl in ihrem Zelt. Und ich hoffte nur, dass alles klappt und ich einen Tag spĂ€ter mein Zelt aufbauen konnte.

Das unvollstÀndige Zelt
Irgendwann kam dann die erleichternde Nachricht, dass nun das Zelt bei Mama sei und Chrishan es abholen konnte. Was er einen Tag spÀter auch getan hatte.
Somit konnte ich wenigstens den ersten Festivaltag dann doch noch etwas genieĂen und wir gingen los, um alles zu erkunden und Party zu machen.

RedBull Stage
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Nachts hat es dann noch angefangen zu regnen und die Gummistiefel kamen doch noch in Einsatz. Es regnete so, dass wir uns ziemlich schnell zuerst unter das Pavillon und dann inÂŽs Zelt verzogen hatten.

Chaos im Zelt
Irgendwann gingen meine beiden AsylgewĂ€hrer noch auf die Toilette. Ich blieb im Zelt. Als sie wieder zurĂŒck kamen, stand da ein fremdes Zelt unter unserem Pavillon. Einfach so! TĂŒre an TĂŒre. Ich dachte Anne & Matze wollten mich verarschen, denn ich hatte absolut nichts mitbekommen. Und ich lag ja im Zelt! Ich musste mich selbst ĂŒberzeugen und traute meinen Augen nicht. Als wir uns beruhigt hatten – es blieb uns ja auch nichtÂŽs anderes ĂŒbrig – legten wir uns schlafen. Als Kopfkissen diente mir der Topf inklusive Deckel. Und meine FĂŒĂe hatte ich in der LebensmitteltĂŒte. đ
Freitag hieĂ vorerst das Motto die fremden Leute und ihr doofes Zelt aus unserem Garten zu bekommen. Es nieselte und wir wollten gemĂŒtlich Kaffee kochen und das unter dem Pavillon. Anne hatte eine mega Idee. Den Topf und den Deckel zusammenschlagen und krach machen. đ Das hat geholfen und der Typ wurde wach, kroch aus dem Zelt und entschuldigte sich 100000 x. Seine Freundin war da nicht so begeistert. Aber auch ihr war es peinlich. Sie hatten nachts die anderen ihrer Gruppe nicht gefunden und dachten sie seien richtig. Naja, shit happens! Bis sie sich verzogen hatten, verging eine gefĂŒhlte Ewigkeit.
Nun hieĂ es chillen, Sonne genieĂen und auf Chrishan warten. Um ca. 13 Uhr kam er dann an. Bis er sein GepĂ€ck und das Zelt gebracht hatte dauerte es auch etwas, da ja wieder neue Besucher in strömen anreisten. In der Zwischenzeit rĂ€umte ich mein Hab und Gut aus dem Zelt von Anne & Matze.
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Somit waren wir gegen 16 Uhr auf dem FestivalgelĂ€nde. FĂŒr heute war ein muss: NOFX, Jimmy Eat World, Paul Kalkbrenner und Queens Of The Stone Age.
Anne und Matze wollten mir dann noch Steven Wilson zeigen. Und ich war, wie schon so oft von mir unbekannten Bands, begeistert. Anne hatte es schon öfter geschafft mich von mir nichts sagenden Bands zu ĂŒberzeugen. Sie kennt halt meinen Geschmack. đ Mir persönlich fehlte nur etwas der Gesang. đ

Menschen aus Stein = Steinbeisser?!?

Bouncing Souls
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weiĂ nicht mehr, wer das war đ

FĂŒĂe, die auf Steven Wilson warten

Steven Wilson
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falsche AmpelmÀnnchen

Jimmy Eat World
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faule Menschen

auf NOFX wartende bunte Schuhe

NOFX
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Queens Of The Stone Age Chiller

Gabel

Paul Kalkbrenner
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Da ich mir an diesem Tag wohl einen Sonnenstich eingefangen hatte, ging ich allein und als Erste anÂŽs Zelt zurĂŒck und legte mich schlafen. Irgendwann kamen die Anderen dann nach.
Am Samstagmorgen war ich zuerst erleichtert, als ich sah, dass sich kein unangemeldeter Besucher sich unter unserem Pavillon breit gemacht hatte. Als alle wach und gewaschen waren gab es FrĂŒhstĂŒck. Kaffee.
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WĂ€hrend wir so unseren Kaffee schlĂŒrften, erzĂ€hlte Chrishan, dass er morgens irgendwann einen fremden Typ aus unserem Zelt geschmissen hatte. Dieser Fremde lag in meinem Vorzelt! Chrishan wurde wach, weil der Typ die ZelttĂŒre eingedrĂŒckt hatte, auf ChrishanÂŽs FĂŒĂen lag und mit den ZĂ€hnen schlotterte. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Stand bei uns irgendwas am Pavillon, das alle zu uns kommen? Chrishan meinte dann nur, dass der fremde Typ dann auch noch schlĂ€gern wollte und das er feststellen musste, dass keine Securitys zu sehen waren, wenn man sie mal gebraucht hĂ€tte. Er schaffte es aber, ohne handgreiflich zu werden, diesen Mann in ein anderes Pavillon zu schieben und konnte dann gehen.
Zum Mittagessen gingen wir an die “HauptstraĂe” und ich gönnte mir einen mega HotDog.
Nachdem die Pforten des FestivalgelĂ€ndes geöffnet hatten, packten wir unsere 7 Sachen ein und machten uns auf den Weg. FĂŒr mich stand Macklemore auf dem Plan! Ich war schon so gespannt. NatĂŒrlich wollte ich auch wieder einmal BoySetsFire, Billy Talent und The Hives sehen. Aber auf Macklemore war ich gespannt wie ein Schnitzel.
Hier nun der Tag in Bildern:

GelÀndetrubel

RestmĂŒll. Oder doch nur Papier?

Macklemore
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mit Socken bei Macklemore â„

BoySetsFire
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Mittagsbubu
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The Hives
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Billy Talent
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Rammstein
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Da Chrishan unbedingt Rammstein sehen wollte, erbarmte ich mich und schaute mir das Spektakel auch komplett an. Und das, obwohl ich die Band schrecklich finde. Es muss ja nicht alles mein Geschmack sein. Aber ich war auf die BĂŒhnenshow gespannt. Denn diese wurde von so vielen Leuten als mega genial usw. beschrieben. FĂŒr mich selbst war es das schlimmste Konzert meines Lebens! Was macht man nicht alles fĂŒr seinen besten Freund?? đ
Zerknirscht, unausgeschlafen und nach Kaffee sehnend starteten wir in den Sonntag. Puh, war das ein Samstag. Der Samstagsmarathon. Unsere Beine schmerzten und wir waren jetzt schon recht k.o.
Das hielt uns aber nicht davon ab den letzten Tag so gut wie möglich zu genieĂen. Zuerst hieĂ es aber Zelte abbrechen und die AutoÂŽs voll zu stopfen. Als wir die ersten Sachen an den Parkplatz geschleppt hatten, machten wir eine Pause und benĂŒtzten noch den Einweggrill und grillten die WĂŒrstchen. Okay, wir wollten sie grillen. Wie zu erwarten funktionierte der Grill nicht. Zum GlĂŒck hatte Chrishan zwei besorgt. Und der zweite funktionierte dann und wir konnten Essen kochen. đ
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Nach dem Essen packten wir den Rest zusammen und gingen ein letztes Mal zu den BĂŒhnen. Es stand auf dem Plan: Marteria, The Maccabees, Frittenbude und Callejon.

The Maccabees

Frittenbude
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Marteria
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SAMSUNG WB650 / VLUU WB650 / SAMSUNG WB660 (29.7mm, f/4.4, 1/500 sec, ISO80)
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SAMSUNG WB650 / VLUU WB650 / SAMSUNG WB660 (3.9mm, f/4.6, 1/750 sec, ISO80)
Gegen 19 Uhr verabschiedeten Chrishan und ich uns von Matze und Anne und machten uns auf den Heimweg. Wir waren so fertig und ich konnte mir nicht mehr vorstellen lĂ€nger auf den Beinen zu sein. Der Samstag war wohl zu heftig. deshalb war ich auch gar nicht so enttĂ€uscht, als Chrishan gehen wollte. Okay, ich hĂ€tte schon noch gerne Callejon gesehen, aber die werde ich im Herbst nun sehen đ
Somit war ich ĂŒberpĂŒnktlich zu Deichkind auf dem heimischen Sofa. đ
Wie zu erwarten benötigte ich nur die HĂ€lfte an Klamotten. es war das gesamte Wochenende genial trockenes Wetter. Aber man weiĂ ja nie… đ
Bis zum nÀchsten Jahr, liebes Southside!
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