Lofoten im Winter 2014 – Die Zusammenfassung

Moskenesøy

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Moskenesøy

moskenesoy
Endspurt ist angesagt! In meiner WORD-Vorlage, wo ich den Artikel verfasst habe, wären wir jetzt auf Seite 12 von 14 (Schriftgröße 10). Ihr nähert Euch somit (endlich) dem Ende und wir leeren jetzt einfach mal kurzerhand den quitschbunten Farbtopf aus.

(Link zur Google-Maps-Karte)

HAMNØYA

Von Ramberg aus ging es nun der E10 folgend weiter an das Ende der befahrbaren Inseln der Lofoten. Der letzte Inselabschnitt reißt Euch auf gut Deutsch gesagt “einfach nur den Ar* auf” und treibt euch das Funkeln in die Augen, zumindest wenn man – wie ich – das Gebirge liebt! Berge die von der Formation aussehen, als wären sie jenseits der 5000m Höhenmarke angesiedelt, beißender und anhaltender Fischgeruch als wäre man gefangen in einem Meer aus 1000 ungewaschenen Frauen *böse Ironie* und Orte wie Reine, À oder Sørvågen.
Nach einer kurzen abenteuerlichen Fahrt entlang der steilen Klippenküste, kamen wir direkt nach Hamnøya. Wer in Ramberg schon nicht mit dem Fischgeruch klar gekommen wäre, hätte spätestens hier die Tüten gefüllt. Yes Baby! Der letzte Teil der Insel ist einfach vom Fischfang getrieben und geprägt. Zwar zieht sich dieser Zustand durch die kompletten Lofoten, aber hier gibt’s wohl einfach die bekanntesten Ortschaften diesbezüglich. Wie dem auch sei, Hamnøya stand an. Nach dem Sonnenuntergang in Ramberg kamen wir dort genau richtig zur blauen Stunde an. Das kleine beschauliche Fischerdorf liegt inmitten der markant idyllischen Bergwelt.

REINE

Die E10 hat sich mittlerweile in ein kleines schmales Sträßchen verwandelt und wir fuhren weiter zu einem der bekanntesten Orte auf den Lofoten. Reine. Zumindest im Fotografenkreis dürfte das wohl einer der am meisten abgelichteten Orte darstellen. Wir nahmen Reine nach der blauen Stunde bei Hamnøya am Dienstag mit und zwei Tage später am Freitag zum Sonnenaufgang. Was soll man sagen, in der Nacht ist Reine schon schön anzusehen aber der dortige Sonnenaufgang… holla die Waldfee! Ich habe selten ein so langanhaltendes und prächtiges Farbenspiel gesehen und erlebt wie an diesem Morgen. Es gibt von Reine ein paar sehr bekannte Bilder, die auch verschiedenste Awards schon gewonnen haben. Es liegt einfach an dem Dorf und natürlich auch an den geographischen Gegebenheiten rund um Reine. Nachts fotografierten wir von einem Parkplatz, welcher direkt an der E10 liegt und einen schönen Blick auf den Hafen ermöglicht. Morgens wollten wir eine andere Perspektive wählen. Thomas hatte dieses berühmte Bild von Reine im Kopf und wollte in etwa dieselbe Blickrichtung erhaschen wie auf diesen Bildern. Mir war es zu langweilig die gleichen Bilder zu knipsen, die 1 Mio. andere Menschen eben auch schon von der Stelle herab geknipst hatten. Wir entschlossen uns also aufzuteilen und jeder suchte sich seinen eigenen Wunsch-Spot. Manfred gesellte sich auf die Anhöhe unseres nächtlichen Spots, ich begab mich an eine Fischerhütte direkt am Wasser von dort aus ich einen schönen Blick über den Hafen, die Berge und den restlichen Ort hatte. Thomas fand letztendlich nicht die gewünschte Stelle, hatte sich aber auch auf einem herrlichen Spot über Reine eingefunden. Zunächst brach die blaue Morgenstunde an, wenig später färbte sich der Himmel von Blau in ein intensives Lila. Von dort aus ging es der Farbpalette weiter in ein Lila/Rosa/Orange um schließlich bei Orange zu landen. Wie gesagt, es war der Wahnsinn. Der Höhepunkt war dann noch der einsetzende Schneefall trotz Sonnenscheins. Womit hatten wir das nur verdient? Wäre ich nah am Wasser gebaut, hätte ich fast angefangen zu heulen, so erschlagen war ich von dieser Situation und dem Anblick.
Ein weiteres Highlight an diesem Morgen waren die anderen Fotografen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, Manfred sollte dort mit dabei stehen. Während meiner Vorbereitung auf den Sonnenaufgang, sah ich im Rücken ein Heer von Fotografen auf der Zufahrtsstraße in Richtung Ortsmitte stehen. Man hatte von dort oben wohl den perfekten Blick auf den Hafen von Reine und direkt auf das angrenzende Meer. Als ich diese Lemminge wie auf der Perlschnur aufgereiht dort sah, musste ich einfach kurz auf mein Tele umschnallen. Soviel Zeit bleibt immer *lach* Die Kirsche auf der Sahnespitze war jedoch dann noch der Bus, welcher mir durchs Bild fuhr und die Stimmung im Bild noch unterstützte.

MOSKENES

Nachdem wir genug vom morgendlichen Schauspiel in Reine hatten, fuhren wir die E10 weiter in Richtung Endstation. Dienstagnacht hielt ich auf selben Wege noch kurz am Hafen von Moskenes an um ein Bild zu schießen. Irgendwie gefiel mir die Stimmung, nur war mir das Störlicht der über mir gebeugten und klaffenden Laterne ein Dorn im Auge. Macht nichts, nimmt man trotzdem noch mit.

SØRVÀGEN

Am Freitag, der Tag des Sonnenaufgangs, überprangen wir Moskenes und fuhren direkt weiter nach Sørvågen. Viele fahren durch nach Á, aber ich kann Euch einen Stopp dort wirklich nur ans Herz legen. Auf einem Gipfel thront nämlich ein Funkturm, welcher sich über die 200 Stufen der Glückseeligkeit erreichen lässt. Von dort aus hat man – und man glaubt es kaum – einen Blick über die komplette, wirklich KOMPLETTE! Inselgruppe der Lofoten. Unser Wetter war natürlich nicht so schön, es peischte uns durch den Wind sogar klirrend kalter Schnee ins Gesicht, aber trotzdem hatten wir eine verhältnismäßig gute Fernsicht. Mit Blickrichtung zum Ende der Lofoten erhascht man sogar noch einen Blick auf die Insel Rost. Nach ein paar Aufnahmen vom Gipfel und meinem typischen Selfi ging es wieder bergab. Da der Lofotentrip sich an diesem Tag schon dem Ende zuneigte, wollte Thomas kurz vor dem Auto nochmals seinen wissenschaftlichen Aktivitäten im Eisbereich nachgehen. Diesmal muss ich aber zugeben, erwischte es mich auch.


Auf unserer nächtlichen Tour am Dienstag fuhren wir die E10 noch bis nach À, wo sie schließlich endet. Hier hab ich zwar keine Bilder mehr geschossen, aber die Straße, die einem soviel schönes ermöglicht, endet schließlich ganz schliesst in einem riesen Parkplatz. Von hier aus lassen sich zu Fuss noch ein paar Halbmondküsten erreichen, die wir Nachts und bei Schneefall aber lieber links liegen ließen.
Während dem schreiben des Artikels hätte ich es ja nicht für möglich gehalten, dass ich diese Worte jemals schreiben werde. IHR HABT ES GESCHAFFT! Thats it! Boooooom! Tschakalaka!
 

Fazit

Nachdem ich nun soviel Worte verloren habe, möchte ich mich nun kurz halten. Die Reise war super, das Wetter hätte teilweise besser sein können, bot uns aber dadurch sämtliche Vielfalt der Lofoten. Regen, Eisregen, Schnee, Sturm, Sonnenschein, Nebel. Es war die komplette Palette vertreten. Auch wenn sich der Bericht nach „viel“ anhört, wir haben auf unserem Trip doch nur einen Bruchteil davon mitgenommen, was man mitnehmen könnte. Die Landschaft, das Leben, die Menschen und die Tatsache, dass mir noch ein wenig was fehlt, werden mich dazu bewegen, die Lofoten definitiv nochmal zu besuchen. Aufgrund der hohen Lebenskosten auch diesmal wieder mit jede Menge Maggitüten im Gepäck, auch wenn dieser Umstand in mach einem das Kind im Manne weckt *lach*. Am Ende noch eine kleine letzte Information: Die Tage waren bei unserm Aufenthalt relativ kurz. Sonnenaufgang war um ca. 8:30 Uhr und um 15:00 Uhr setzte bereits die Dämmerung ein. In den Sommermonaten wendet sich das Blatt und Ihr könnt die Mitternachtsonne genießen.
In diesem Sinne schließe ich nun das Buch der Lofoten. Wenn es Euch gefallen hat, oder Ihr Anregungen zum Artikel habt, lasst es mich doch einfach über die Kommentarfunktion wissen.
 

Nachtrag [01.08.15] – Fotobuch

Natürlich habe ich mir ein Fotobuch zu der Reise erstellt. Da ich immer alle Bilder bei Saal-Digital entwickeln lasse und dort stets zufrieden gewesen war, habe ich mir dort auch mein Fotobuch drucken lassen. Eine große Reise erfordert natürlich einen epischen *lach* Bilderband. Deshalb hier die Hardfacts:

  • Maße: 42 x 28 cm(84 x 28 cm aufgeschlagen)
  • Format: Querformat
  • Seiten: 90
  • Cover: Hardcover, glänzend
  • Inlay: Glänzend

Natürlich ist so ein Buch kein Schnäppchen, aber es war mir der Preis wert (>100 EUR). Als ich die Bestellung abgeschickt hatte, kamen mir natürlich die Zweifel. Kognitive Dissonanz. Hätte ich nicht doch lieber matt nehmen sollen? Evtl. sind die Bilder zu dunkel? Was hab ich getan? Aber als ich das Buch eine Woche später in meinen Händen hielt, kann ich mein Gefühl nur mit meinem Wort beschreiben:

WOW!

Alles richtig gemacht! Die Größe ist zwar wirklich wuchtig, aber perfekt. Selbstverständlich geht es auch ne Nummer kleiner, aber sie wirken dadurch einfach noch intensiver. Ebenfalls ist die Wahl von glanz oder matt immer Geschmacksache, aber ich steh bei Landschaftsaufnahmen einfach auf die Farbwiedergabe. Gerade vor allem bei meinem Stil der Bearbeitung. Es muss fetzen und es fetzte! Der Druck war, wie von Saal gewohnt, perfekt. Kein Bild war dunkler oder heller als auf meinem Bildschirm. Hängt wohl am kalibrierten Bildschirm und an dem verwendeten Softproof in Lightroom. Zumindest liest man öfter mal über Saal, dass Kunden unzufrieden seien. Ihre Bilder seien zu dunkel etc. Ich kann das bisher bei all meinen Printouts nicht bestätigen. Und auch hier am Buch, perfekt.
Am Ende noch ein paar Worte zur Langlebigkeit. Der Nachtrag kam ja nun gut 1,5 Jahre nachdem ich das Buch drucken lies. Mittlerweile ist das Buch zur unzählige Hände geglitten und wurde auch oft transportiert. Die Seiten fühlen sich immer noch so an wie am ersten Tag. Ebenfalls die Verleimung. Keine Seite ist bisher gelockert oder macht den Eindruck, als wäre sie nun schon über 100 mal geblättert worden. Das glänzende Hardcover hat mittlerweile ein paar sichtbare Gebrauchsspuren davon getragen. Die wären aber wohl auch bei matt zu sehen gewesen. Aber dafür ist es ja ein “Cover” um den Inhalt zu schützen.
Zum Abschluss die Frage, ob ich das Buch genau so nochmals in Auftrag geben würde? Ja, würde ich! Auch meine kommenden Fotobücher werde ich in dieser Größe und und in diesem Stil drucken lassen.

Hier nun ein paar Impressionen des Buches:

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16 comments

    1. Danke Dir, schön wenns gefallen hat. Die Gegebenheiten dort lassen fast nichts anderes über als Stimmungsvolle Aufnahmen.

  1. So, endlich bin ich durch. Wirklich durch, bis zum Ende gelesen.
    Danke für den ausführlichen Bericht, du hast mich ja schon vorgewarnt, ich hab mich sehr amüsiert.
    Die Bilder find ich teilweise sehr, sehr gut, auch wenn ich auf die fehlenden Fisch-Köpfe hätte verzichten können. 😉 Einzelne zu kommentieren, macht kein Sinn, da würde ich morgen früh noch tippen. Das Leuchtturm-Bild wünsch ich mir immer noch als 16:9, die Aurora-Bilder sind alle sehr beeindruckend. Und das türkise Karabik-Wasser gefällt mir auch sehr gut.
    Deinen Bilder machen Lust selber hinzufahren, aber nach der Beschreibung des Landeanflugs, warte ich lieber, bis das Beamen endlich erfunden wurde.

    1. Hui, jemand wo den Artikel ganz gelesen hat, dann hat sich die Tippselarbeit ja doch gelohnt 🙂 Dank Dir für die Worte und die 16:9-Reihe wirds dann auf meiner Facebookseite irgendwann im laufe des Jahres mal geben. Vorerst kann ich die Lofotenbilder nicht mehr sehen. Hab mir jetzt noch ein 49×28 Bilderband erstellt und die Fotos ins Archiv gelegt.
      Hehe, ja der Landeanflug war nicht ohne, aber Du hast die möglichkeit auch mit dem Auto und per Schiff dort anzureisen. Also tu Dir keinen Zwang an, mich wirds definitiv wieder dorthin ziehen. Allerdings steht jetzt erstmal Island und im Frühjahr 2015 Schottland auf dem Zettel.

  2. Die Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt – die Photos sind beste Werbung für die Lofoten (eins davon habe ich – wenn ich nicht irre – bei heise.de gesehen).
    Danke für die Photos und den ausführlichen Bericht!

    1. Definitiv! Und es war auch nicht meine letzte Reise dort hin. Jepp, auf heise.de, view.stern.de und bei nationalgeographic.de waren und sind die Bilder “Bild-des-Tages” gworden. Hat mich sehr gefreut 🙂
      Grüße floSen

  3. Sehr ausführlich dein Reisebericht, ich habe ihn mir auf 2 Tage aufgeteilt und so doppelt Freude dran gehabt.
    Die Lofoten sind echt ein Traum – das kann ich aus eigener Erfahrung von vor einem Jahr sagen. Damals lag allerdings soviel Schnee das ein oft gewünschtes Halten am Straßenrand nicht möglich war.
    Deine Idee in Reine nicht vom Standartspot zu fotografieren hat sich echt gelohnt. Wir standen mit unserer Gruppe damals leider auch nur dort. Bei meinem nächsten Besuch möchte ich dort unbedingt irgendwo an Höhe gewinnen und eine der malerischen Buchten von weiter oben fotografieren – deshalb wird es mich wohl zur Schneelosen Zeit mal hochziehen. Wenn die Preise dort oben nicht so horrend wären könnte ich mir einen Jährlichen Besuch in Norwegen sehr gut vorstellen.

    1. Hey, dank Dir für das Feedback und fürs lesen! Ja, man könnte bei Reine auch auf eine Anhöhe gehen, direkt unterhalb des angrenzenetn Berges, sollte das machbar sein. Zu Beginn war ich enttäuscht, dass wir nicht soviel Schnee hatten, aber ich muss im nachhinein sagen, dass es sogar gut war. So hatten wir fast jedes Szenario. Mit Schnee, ohne Schnee, Sonnenschein, Regen, Eisregen. Ich möchte gerne mal noch im Sommer zur Mitternachtssonne hoch und vor alleme in paar Bergtouren unternehmen. Mal schauen, wann sich dieses Vorhaben umsetzen lässt. Meine Frau möchte, nach dem Sichten der Bilder, nun auch unbedingt im Winter dort hin 🙂 Andererseits fände ich auch die Gegend um Tromso sicherlich interessant, müssen ja nicht immer nur die Lofoten sein, wobei Landschaftlich diese schon eine Wucht sein. Wie dem auch sei, jetzt steht sowieso erstmal eine Schottlandrundreise auf dem Zettel.

  4. jetzt hab ich ganz vergessen dir für deine Karten mit den Haltepunkten zu danken, da kann man für die eigene Reise viel mitnehmen, auch wenn es dort praktisch überall sehenswert ist 😉

    1. Hehe, kann mal passieren 🙂 Ja, wenn man bedenkt, dass wir 50% unserer Spots nicht durchgebracht haben, weil die Gegend einfach soviel außerhalb der geplanten Spots zu bieten hatte. Ich glaube es gibt keine wirklichen “schlechten” spots dort. So zumindest mein Eindruck.

  5. Respekt für diesen super Bericht. Vielen Dank, genau einen solchen habe ich gesucht. Ich habe vor, nächsten Februar die Lofoten zu bereisen. Wie sieht das mit den Fahrzeiten aus von Svolvær zu den einzelnen Inseln? Kannst du mir evtl. eine Unterkunft empfehlen?
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    1. Grüße in die Schweiz! Danke für das Feedback. Also eine Unterkunftsempfehlung in Svolvaer steht im Artikel, eine andere Unterkunft kann ich leider nicht empfehlen. Worüber man sich aber bereits im Voraus im Klaren sein sollte, wo die Fotospots liegen. Von Svolvær bis nach Reine fährt man schon mal gute 3 Std. wenns hoch kommt. Ebenfalls muss berücksichtig werden, dass man wohl kaum durch fährt, ohne irgendwo einen Halt zu machen und zwischendurch mal was anzusehen oder zu knipsen. Somit erhöt sich die Reisezeit enorm. Ich für meinen Teil werde bei meinem nächsten Lofotenbesuch ein Quartier in der Mitte bei Leknes/Ramberg suchen, weil mich die Spots dort einfach mehr reizen. Willst Du mehr die Anfänge der Lofoten ergründen, empfiehlt sich Svolvaer. Ein Quartier direkt in Reine würde ich nur den Leuten empfehlen, die kein Problem mit Fischgeruch haben 😉 der powered in der Gegend schon ordentlich.
      Grüße floSen

  6. Auch von mir Grüße in die Schweiz – ich habe dort mal gearbeitet.
    Vielen Dank für deinen tollen Bericht – da ich demnächst auf die Lofoten fahre ist er eine ausgezeichnete Vorbereitung für meine eigene Reiseplanung.
    Deine Bilder sind eine Pracht, du hast toll fotografiert und auch die Bildbearbeitung gefällt mir ganz ausgezeichnet. Du verstehst dein Handwerk!
    Die Kommentare zu den Bildern und deine Reisebeschreibung finde ich äußerst informativ und witzig – und runden das Ganze wunderbar ab.
    Ich fliege am 1. März und werde mein Quartier in Leknes beziehen und dann immer wahlweise nach Westen und Osten fahren.
    Viele Grüße
    Alaric

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